Das klingt nach einer ziemlich dummen Frage, denn wie der Codex Aureus beweist, habe ich inzwischen doch schon ein paar von den Dingern herausgegeben. Aber in diesem Jahr war so dermaßen der Wurm drin, dass ich lange nichts zustandegebracht habe, was der Veröffentlichung Wert gewesen wäre.
Bis jetzt.
Halloween ist zwar vorbei, aber die Rauhnächte stehen noch bevor und passend dazu hätte ich zwei Geistergeschichten. Und jetzt, wo ich daraus ein eBook basteln will, stelle ich fest, dass ich offenbar vergessen habe, wie man das macht.
Gut, ich habe hier schon mal eine Kurzanleitung geschrieben und an anderer Stelle darüber, was ins Buch gehört. Das Wissen ist also nicht ganz weg. Gefühlt fange ich trotzdem bei Null an.
Auf geht’s!
Nun denn, alles Gute! Ich bin sicher, die einzelnen Bauteile werden schließlich wie von selbst an Ort und Stelle fallen.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke 🙂
Ich hatte tatsächlich nicht fast völlig vergessen, was wohin gehört und wie das mit dem Konvertieren läuft, sondern beim Durchlesen der alten Beiträge auch gemerkt, dass ich erfolgreich verdrängt habe, dass ein Buch auch solche Kleinigkeiten wie Autorenvita und Klappentext braucht.
Gefällt mirGefällt 1 Person
So was kenne ich, wenn auch in der Hauptsache aus dem Job. Hier wie dort hilft es, sich eine ältere Arbeit dazu zu legen und sich daran zu orientieren. Aber auf die Idee komme ich oft nur mit Verzögerung. Und es macht weit weniger Sinn oder Freude, als ein Buch zu basteln. Aber irgendwas ist ja immer.
Gefällt mirGefällt 1 Person