Gerade bin ich auf einen Artikel von Lena Falkenhagen gestoßen, der meine Sichtweise zur Funktion von Literatur und was sie darf noch mal von einer anderen Seite beleuchtet:
Warum Autoren die Superhelden der Demokratie sind
Damit ist hoffentlich auch klar, dass wenn ich von Literatur spreche, nicht nur die hehre E(lite)-Literatur gemeint ist, mit der man die großen Preise gewinnt, sondern auch die kleine Schwester U. Das gilt um so mehr, als sich erst in ein zwei Generationen zeigen wird, was als die prägende Literatur war und was weg kann.