Der nachfolgende Text von Annika Bühnemann ist einfach zu gut, um ihn euch vorzuenthalten. Deshalb meine Bitte: Lesen, handeln, weitersagen!
Trinkt aus, Piraten, denn wir wehren uns! Wie du verhinderst, dass deine Bücher auf illegalen Seiten zum Download angeboten werden.
Quelle: Wie du dich gegen E-Book-Piraterie wehren kannst
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Veröffentlicht von nikeleonhard
Schriftstellerin aus Frankfurt am Main.
Großstadtpflanze, Mittelalterzeitreisende, Kopfkinobetreiberin ... Nike Leonhard ist in vielen Welten zuhause und schreibt darüber. Ihre phantastische und historische Kurzprosa gibt es unter dem Obertitel "Codex Aureus" vor allem als eBooks.
Mehr von Nike Leonhard gibt es auf Twitter (@nike_leonhard) und Facebook.
Verheiratet, 2 Kinder, 1 Hund.
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Hier nebenbei mal eine interessante Meinung zu dem Thema, die gar nicht so abwegig ist: https://booklaunch.com/ebook-piracy-and-book-marketing/
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Netter Rechtfertigungsversuch der Piratenportale, hat aber mit der mir bekannten Realität wenig zu tun. Die sieht eher so aus, wie hier beschrieben: http://www.dunkle-zeiten.info/von-der-kunst-einem-autor-in-die-fresse-zu-hauen-ohne-ihm-gegenueber-zu-stehen/
Und das ist keine Einzelmeinung.
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Ich sage auch nicht, dass das da meine Meinung ist. Ich fand es allerdings nicht ganz unschlüssigund der Typ ist immerhin ein Bestsellerautor trotz dieser Herangehensweise.
Die Frage ist ja erstmal: Verdiene ich mit meinem ersten Buch Geld? Vermutlich nicht. Ist es dann also vielleicht sogar positiv, wenn durch illegale Portale mein Name weiterverbreitet wird, damit die Leser später vielleicht meine Bücher kaufen? Ist halt die ständige Frage, wie viel wovon ist der richtige Grad. Natürlich geht mir durch Piraterie Geld durch die Lappen. Aber am Anfang ist es vielleicht ohnehin erst mal wichtiger, überhaupt was an den Mann zu bringen und Leser an sich zu binden. Die Möglichkeit, dass sie das nächste Buch kaufen besteht ja immerhin.
Das soll nebenbei keine Rechtfertigung sein. Ich selbst pirateriere auch nix (weder Bücher, noch Musik,noch Filme) ich finde aber die Gedankengänge, die man sich dabei machen kann nicht uninteressant.
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