Auch in den letzten Tagen fielen wieder ein paar Recherchearbeiten an, die zum Teil so interessant waren, dass sie mich deutlich länger beschäftigt haben, als unbedingt nötig.
- Frühlingsball im Palmengarten
- Wijs, Wurdulaks und Widergänger
- Pausen bei Opern (speziell Turandot)
- Namen und Tragweisen der Kopfbedeckungen von Muslimas
- Trojaner und andere Hackingmethoden
- Bitcoins
- Nebenwirkungen von Medikamenten gegen Halluzinationen (für das Spontanprojekt)
Das Spontanprojekt ist als Entwurf fertig. Aus irgendwelchen Gründen wollte es von Anfang an Young Adult sein, wobei die körperlichen Vorzüge der Heroine keine Rolle spielen. Dafür gibt es einen unglaublich heißen Typen. Menschlich. Kein Elf, wie anfangs gedacht. Plus einen Drachen, von dem ich am Anfang noch nichts wusste.
Nein, ich glaube nicht, dass ich damit beim Wettbewerb etwas reiße. Ich hoffe aber, das Plotbunny zu bannen, indem ich die Geschichte abschließe. Eine magisch begabte 17 Jährige ist das Letzte, was ich als Untermieterin möchte.
Bei der Vampirgeschichte für den nächsten Codex Aureus führten mich die Recherchen zuerst geradewegs an den Rand eines riesigen Plotlochs. Zum Glück ist es mit Hilfe meine Ältesten gelungen, diesen Krater zu stopfen. Jetzt sind alle Unternehmungen der Vampirin tatsächlich notwendig. Allerdings weiß ich nicht, ob sie ihre Agentur behält. Möglicherweise fliegt der Teil wegen Irrelevanz wieder raus.
Schöner Werkstattbericht, ich mag sowas :-).
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Freut mich, danke! 🙂
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Was für eine spannende Mischung!
Und ja, Plotbunnys bannen sich am Besten durch Schreiben 🙂
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