Dieses Essay von Daniel Pennac ist mir im Zusammenhang mit meiner letzten Rezension gerade eingefallen. Pennac ist ein französischer Schriftsteller, den ich vor allem wegen seiner leicht surrealistischen Romane um den hauptberuflichen Sündenbock Benjamin Malaussène kenne. Aber Pennac hat mit die 10 unantastbaren Rechte des Lesers auch eine Art Manifest verfasst, das gerade Buchblogger und andere, die mit Literatur zu tun haben, kennen sollten.
Und nein, man muss es nicht kennen, um sich daran zu halten.
Man muss sich aber auch nicht daran halten, wenn man es kennt.
Trotzdem ist es gut zu lesen.
Danke fürs teilen *-*
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Hat dies auf lifeofaboredgirl rebloggt.
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